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Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Rad-Fans.
Typischer Ablauf einer Radpositionsanalyse
Die Profi-Positionsanalyse umfasst zusätzlich zur großen Positionsanalyse auch Aerodynamik-Messungen mit dem Sensor von Windpuls.
- Terminvereinbarung
- Montage des Sensors
- Daten erfassen (Rad, Reifen, Reifenbreite, Felge, …)
- Testrunde (ca. 10 km) zur Erhebung des Ist-Zustandes hinsichtlich Aerodynamik
- Große Positionsanalyse
- Setup-Optimierungen (Reifendruck, Helm, Laufräder, …)
- Online Follow Up Gespräch (nach Auswertung der Aerodynamik-Daten)
Dauer: 5 Stunden
Kosten: 495 €
Wurde bereits eine große Positionsanalyse gemacht, so wird diese zeitlich und preislich angerechnet.
Optimal für alle mit Klickpedal-System
- Terminvereinbarung
- Erstgespräch: Den Anfang macht ein ausführliches Interview über Training, Ziele, spezifische Disziplin und eventuelle Vorbelastungen.
- Analyse der Ist-Situation
- Kontrolle Sattelauswahl und Bestimmung optimales Material
- Pedalplatteneinstellung
- Pedalachseneinstellung
- 6-Punkt-Analyse
- Kontrolle Achsenbreite
- Biomechanische Optimierung der Radposition
- Allgemeine Ökonomie
- Die Analysedaten folgen per E-Mail
Dauer: 2,5 Stunden
Kosten: 196 €
Sollten größere Umbauten am Rad notwendig sein, wird danach das Rad wieder in den ursprünglichen „radfähigen“ Zustand gebracht.
Optimal für alle ohne Klickpedal-System (mit normalen Pedalen)
- Terminvereinbarung
- Erstgespräch: Den Anfang macht ein ausführliches Interview über Training, Ziele, spezifische Disziplin und eventuelle Vorbelastungen.
- Analyse der Ist-Situation
- Änderung der Sitzposition durch Sattel- und Lenkerverstellung
- Kontrolle Sattelauswahl
- Tritttechnik
- Zusammenfassung und Besprechung der Ergebnisse
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 109 €
Bei späterer Buchung einer Positionsanaylse werden 50% gutgeschrieben.
Rahmengröße
Auch wenn sich eine Sitzpositionsanalyse nicht standardisieren lässt, einige Merkmale bilden eine solide Grundlage. Die Grundlage für eine richtige Rahmengröße ist NICHT die Schrittlänge, sondern Oberkörperlänge und Flexibilität des Oberkörpers.
Lenkerbreite
Hier gilt der Grundsatz, dass der Lenker so breit sein sollte, wie der Abstand zwischen den vordersten Punkten der Schultergelenke.
Sattelhöhe
Der Sattel sollte so hoch stehen, dass bei (mit im Pedal eingerastetem Schuh) waagrechter Fußhaltung das Knie ganz leicht gebeugt ist.
Sitzlänge
Die Sitzlänge passt, wenn sich in Unterlenkerhaltung und bei parallel zum Unterrohr stehender Kurbel das Knie und Ellbogen knapp nicht berühren. Die Sitzlänge kann durch verkürzen oder verlängern des Vorbaus korrigiert werden. Ein entscheidender Faktor dabei ist, dass das Becken stehts stabil bleiben muss.
Sattelposition
Für die passende Sattelposition stellt man die Kurbel waagrecht nach vorne mit ebenfalls waagrechter Fußstellung. Danach legt man ein Senkblei seitlich auf Höhe Kniegelenk an, dabei sollte dieses die Pedalachse treffen.